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In Deutschland gibt es schätzungsweise rund 2 Millionen herrenlose Katzen

Streunerkatzen fallen nicht einfach vom Himmel. Eine Katzenpopulation entsteht schleichend. Meist stammen sie von einer unkastrierten Hauskatze, z. B. häufig von einem Bauernhof. Manchmal werden Hauskatzen beim Umzug zurückgelassen, weil davon ausgegangen wird, dass sie eine Katze wunderbar selbst versorgen kann. Oder sie werden schlicht und ergreifend ausgesetzt. Woher die Streunerkatzen stammen, bleibt meist im Verborgenen. Zweimal im Jahr paaren sich Katzen und es kommen 2-6 Jungen zur Welt. Da diese wiederum nicht kastriert werden, geht es munter weiter mit der Vermehrung. Werden es dann an einer Stelle zu viele, kapseln sich einige ab und gründen so an einem anderen Ort eine weitere Population.

Hinzu kommt die falsch verstandene Tierliebe von Menschen, die Streuner zwar füttern aber wiederum nicht kastrieren. Entweder fehlen die finanziellen Mittel oder sie finden keine Unterstützung. Leider werden herrenlose Katzen erst im Frühjahr gemeldet, wenn die Katzen bereits wieder trächtig sind und somit eine Kastration sich als schwierig entpuppt, weil man auf viele andere Dinge achten muss. Es könnten irgendwo bereits Kitten geboren worden sein. Wenn man dann die Mütter einfängt, könnten die Kleinen jämmerlich verhungern oder anderen Tieren zum Opfer fallen.

Bitte unterstützt unsere Projekte, damit wir den herrenlosen Katzen helfen können.
Projektort: Rather Strasse 134, 41844 Wegberg, Deutschland

Ansprechpartner:

Jopen

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